Gas- oder Dieselheizung im Wohnmobil

Gas- oder Dieselheizung

Stehst du vor der Entscheidung, ob eine Gas- oder Dieselheizung die bessere Wahl für dein Wohnmobil ist? Denn die richtige Heizung in deinem mobilen Zuhause kann den Unterschied zwischen gemütlichen Abenden und frostigen Nächten ausmachen! In diesem Blogartikel gehen wir auf viele Fragen und Unsicherheiten ein, vergleichen die Kosten und schauen uns die verschiedenen Einsatzmöglichkeiten an.

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Heizungsarten

Es gibt mehrere Arten, wie du dein Wohnmobil aufheizen kannst: entweder über eine reine Warmwasserheizung, eine Luft-Gebläse Heizung oder einer kombinierten Wasser- Luft- Gebläse Heizung.

Warmwasser Heizung

Reine Warmwasserheizungen werden meist in Fahrzeugen der höheren Preiskategorie eingesetzt. Im Prinzip funktionieren diese wie deine Fußbodenheizung zuhause. Du hast einen Kreislauf, durch den warmes Wasser zirkuliert und den Boden sowie die Luft über Kollektoren (Heizkörper) erwärmt. In der Regel heizen diese Heizungen auch direkt dein Wasser für die Dusche bzw. Wasserhähne mit auf.

Ein zusätzlicher Vorteil ist, dass, je nach System, gleichzeitig dein Kühlkreislauf deines Fahrzeugs mit angeschlossen ist und hier aufgewärmt wird – eine integrierte Standheizung sozusagen 🙂 Diese Warmwasserheizungen werden in der Regel über Gas betrieben – ein bekannter Hersteller hierfür ist die Firma Alde.

Luftheizungen

Luftheizungen funktionieren im Prinzip wie dein Fön zuhause – kalte Luft wird angesaugt und warme Luft kommt heraus.

Die Luftheizungen im Wohnmobil sind natürlich nicht so einfach aufgebaut wie ein Fön, hier kommt ein extra Brenner + Wärmetauscher zum Einsatz. Der Brenner wird meist mit Gas, Diesel oder Strom betrieben und ermöglicht dir hier ein schnelles Aufwärmen deines Innenraums.

Ein Aufwärmen des Wassers ist hiermit nicht möglich. Dafür benötigst du entweder einen separaten Boiler oder eine sogenannte Combi Heizung – siehe nächster Punkt.

Combi Heizung

Eine kombinierte Wasser- Luft- Gebläseheizung, eine sogenannte Combi Heizung, vereint das Erwärmen des Raumes über eine Luft- Gebläsefunktion sowie das Erwärmen des Wasser über einen integrierten Boiler.

Die Combi Heizungen werden meist mit Gas, Diesel oder Strom betrieben und haben ein sehr kompaktes Außenmaß.

Diese Heizungsarten sind die beliebtesten und weitverbreitetsten im Wohnmobil Sektor. Ein bekannter Hersteller ist die Firma Truma mit ihren Heizungen Combi 4 und Combi 6.

Verschiedene Energiearten für Wohnmobil Heizungen

Neben der Art der Wärmeübertragung unterscheiden sich Wohnmobilheizungen auch hinsichtlich der verwendeten Energieart. Luft- und Warmwasserbereiter können mit Gas, Diesel und oder Strom betrieben werden.

Lass uns jetzt herausfinden, welche Heizung für dich ideal ist! Wie bereits erwähnt bieten die meisten Wohnmobil Hersteller Truma Heizungen an – vergleichen wir also mal die verschiedenen Varianten miteinander:

Truma Combi Gasheizungen

Beginnen wir mit den Truma Combi Gasheizungen: Die Truma Kombi 4 ist kompakt und somit gut für kleinere Wohnmobile geeignet, sie hat eine Heizleistung von 4kW und ist sehr platzsparend. Wer in gemäßigten Klimazonen unterwegs ist, der kann sich diese Heizung mal näher anschauen.

Die große Schwester ist die Truma Combi 6 – sie hat mehr Power und ist für kältere Tage geeignet. Mit 6kW Leistung ist diese Variante besonders für größere Wohnmobile geeignet.

Die Gasheizung ist bisher die bewährteste Option für Wohnmobilisten. Sie eignet sich besonders, wenn du deine Reisen in wärmeren Monaten oder in Regionen unternimmst, in denen Gasflaschen leicht verfügbar sind.

Zusatz Elektroheizung

Die Truma Combi 4E und 6E sind Heizungen, die sowohl mit Gas, rein elektrisch oder kombiniert mit Gas+Elektro funktionieren und sind ideal, wenn du oft auf Campingplätzen mit Stromanschluss stehst. Du hast quasi die Funktionen einer Gasheizung und zusätzlich eine Art Heizstäbe, die an den Außenstrom angeschlossen sind und mit 2 kW dein Wohnmobil heizen ohne Gas zu verbrauchen. Die Elektrofunktion kannst du ebenfalls zum Erhitzen deines Wasser nutzen und so theoretisch komplett Gasfrei heizen – Luft + Wasser.

Dieselheizungen

Eine Dieselheizung ist für alle Langzeitreisende und Wintercamper ideal. Sie heizt zuverlässig bei eisigen Temperaturen und nutzt den Kraftstoff, den du sowieso an Bord hast. Auch für die Dieselheizung kannst du die E-Variante wählen, das heißt du kannst die Heizung mit Diesel, rein elektrisch oder auch kombiniert mit Diesel + Elektro betreiben.

Webasto Standheizungen

Eine Standheizung sollte hier in der Aufzählung auch nicht fehlen, aber diese ist nicht für den Wohnraum konzipiert, aber dafür unverzichtbar für den Motor – sie übernimmt das Vorwärmen des Motors und deshalb ideal für diejenigen, die ihr Wohnmobil auch im Winter als Alltagsfahrzeug nutzen.

Auch mit dieser Heizung ist es möglich, eine Grundwärme im Fahrzeug zu erzeugen, allerdings ohne das Erwärmen des Wassers.
Diese Art macht Sinn, wenn du dein Wohnmobil mit Dieselheizung bestellen möchtest – dies aber nicht möglich ist. Hier hast du dann eine zweite Heizung mit an Bord, die mit Diesel den Raum aufheizt. Für das Wasser und für sehr kalte Temperaturen nimmst du dann zusätzlich noch die Gasheizung.

Welche Heizleistung soll ich bei der Gas- oder Dieselheizung wählen? 4kW oder 6kW?

Für alle, die ihren Camper – egal ob 5m, 6m oder 6,40m – für ihre Urlaubsreisen in gemäßigten Klimazonen verwenden und kein Wintercamping betreiben, ist oft eine Truma Combi 4 ausreichend.

Für kältere Regionen, beim Wintercamping oder in viel größeren Wohnmobile könnte die Truma Combi 6 die bessere Wahl sein.

Vergleich Gas- oder Dieselheizung im Wohnmobil

Da scheiden sich die Geister bei den Wohnmobilisten. Beide Heizungen haben ihre Daseinsberechtigung sowie ihre Vor- und Nachteile. Vergleichen wir also mal die beiden miteinander:

Die Gasheizung verursacht durch die Gasflaschen zusätzliches Gewicht, was natürlich bei größeren Wohnmobilen, die eh schon an der 3,5 Tonnen Grenze knabbern, ein Problem ist. Auch benötigen die Gasflaschen (meist 2x 11 kg) Platz.

Bei einer Dieselheizung ist der Brennstoff sowieso an Bord, denn Diesel ist ja eh im Tank.

Wer Angst vor Gas hat, der sollte wissen, dass auch Fahrzeuge mit Dieselheizung eine kleine Gasflasche mitführen müssen, denn die meisten Kochfelder werden mit Gas betrieben.

Wirklich mehr Platz verschafft eine Dieselheizung leider nicht, da wie erwähnt eine kleine Gasflasche fürs Kochen mitgeführt werden muss und somit nur eine kleine Lücke frei wird.

Auch gut zu wissen: Beide – Gas- und Dieselheizung verbrauchen Strom, denn der Heizlüfter, der die Luft im Fahrzeug verteilt, benötigt Strom. Eine Dieselheizung benötigt tendenziell mehr Strom, da hier zusätzlich noch die “Kraftstoffpumpe” betrieben werden muss. Gas ist in den Gasflaschen mit Druck gespeichert und kann somit zur Heizung ohne eine zusätzliche Pumpe befördert werden. Auch verbraucht die Dieselheizung im Startvorgang wesentlich mehr Strom, das ist wie beim Auto, welches mit Diesel betrieben wird – das Vorglühen verbraucht Strom.

Bei den Betriebsgeräuschen unterscheiden sich beide Varianten nicht groß voneinander – früher hat man gesagt, dass Dieselheizungen laut sind, dass gehört der Vergangenheit an – jedenfalls bei den neuen Dieselheizungen. Auch der Gestank bzw. die Abgase sind bei den neuen Dieselheizungen vernachlässigbar und werden von den meisten als nicht störend oder unangenehm empfunden.

Zu den Anschaffungskosten lässt sich sagen, dass der Einbau einer Gasheizung meist günstiger ist bzw. bei einigen Herstellern im Serienumfang enthalten ist und die Dieselheizung dann einen Aufpreis kostet. Im Unterhalt ist aktuell die Dieselheizung günstiger – gehen wir gleich nochmal näher darauf ein.

Bei der Verfügbarkeit der Brennstoffe ist ganz klar die Dieselheizung im Vorteil, denn Diesel habe ich eh in meinem Kraftstofftank und fast überall auf der Welt gibt es Diesel. Zum Verständnis: Die Dieselheizung bedient sich direkt aus dem Kraftstofftank und benötigt keinen zusätzlichen Tank. Beim Gas ist es etwas komplizierter, da nicht in jedem Land die Anschlüsse an den Gasflaschen gleich sind oder manchmal ist Gas auch einfach nicht zu kaufen.

Hier ist kurz zu erwähnen, dass es auch die Möglichkeit gibt, sogenannte Gastankflaschen nachzurüsten. Diese können dann an der Tankstelle mit Autogas befüllt werden. Das hat den Vorteil, dass man die Gasflaschen nicht umständlich tauschen muss.

Also, ist die Dieselheizung die beste Wahl für dein Wohnmobil? Kommt drauf an. Wenn du viel unterwegs bist, Platz und Gewicht sparen willst und die Anschaffungskosten nicht scheust, dann definitiv ja. Aber vergiss nicht, den Stromverbrauch im Auge zu behalten.

Wenn du dir trotzdem unsicher bist, welche Heizung für deine Bedürfnisse am besten geeignet ist, dann miete dir vor dem Kauf Wohnmobile mit den verschiedenen Heizungstypen und finde in der Praxis heraus, mit welchem System du dich wohlfühlst.

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Was ist günstiger im Betrieb - Gas, - Diesel oder Elektro?

Um einen fairen Vergleich der Kosten zwischen verschiedenen Energiequellen zu ermöglichen, haben wir die Preise pro Kilowattstunde ermittelt:

Dieselheizung

Laut meiner Recherche liefert Diesel einen Heizwert von 11,8 kWh pro Kilogramm oder 9,8 kWh pro Liter. Bei einem aktuellen Literpreis von 1,76 EUR ergibt sich ein Preis von 17,96 Eurocent pro kWh für Diesel. Berücksichtigt man den Wirkungsgrad von bis zu 90 %, den neuere Dieselheizungen aufweisen, liegen die effektiven Heizkosten bei 19,96 Cent pro kWh.

Gasheizung

Beim Tausch einer 11 kg Gasflasche fallen Kosten von etwa 25 bis 30 EUR an (Stand: März 2024). Propangas, das üblicherweise in Wohnmobilen verwendet wird, hat einen Heizwert von 46,354 MJ/kg und umgerechnet von 12,87 kWh pro Kilogramm. Das entspricht 141,57 kWh pro 11 kg Gasflasche, was zu Kosten von 17,66 Cent pro kWh für Gas führt. Mit einem Wirkungsgrad von bis zu 98 % bei Gasheizungen ergeben sich letztendlich Kosten von 18,02 Cent pro kWh für Propangas.

Elektroheizung

Im Vergleich dazu ist die Elektroheizung mit einem Preis von 60 Cent pro kWh, wie er von vielen Camping- und Stellplatzbetreibern veranschlagt wird, wesentlich teurer als Diesel- und Gasheizungen.

Welche Heizung ist serienmäßig in den meisten Wohnmobilen verbaut?

Die meisten Wohnmobilhersteller verbauen Heizungen von der Firma Truma. Da ist das beliebteste Modell die Truma Combi mit 4kW oder 6kW Leistung.

Wie lange kann man mit 11 kg Gas heizen?

In Wohnmobilen sind die 2 Gasflaschen üblicherweise jeweils mit 11 kg befüllt, was für den durchschnittlichen Einsatz über eine Campingsaison hinweg in der Regel ausreichend ist.

Allerdings gibt es verschiedene Faktoren, die darauf einwirken, wie lange eine Gasflasche mit 11 kg Inhalt tatsächlich hält. Ein wesentlicher Aspekt ist die Jahreszeit: Im Winter wird zusätzlich geheizt, was den Gasverbrauch erhöht im Vergleich zum Sommer.

Des Weiteren spielt die individuelle Vorliebe für die Raumtemperatur eine Rolle, da jeder Mensch ein anderes Empfinden von „angenehm warm“ hat, was den Gasbedarf variieren lässt. Nicht zuletzt hat auch die Anzahl der Personen, die im Wohnmobil wohnen und schlafen, einen erheblichen Einfluss auf den Verbrauch.

Es ist also durchaus sinnvoll, sich mal hinzusetzen und grob auszurechnen, wie lange man mit einer Füllung tatsächlich hinkommt. Dafür solltest du dir ein paar Fragen stellen: Welche Geräte, die mit Gas betrieben werden, nutzt du eigentlich? Wie lange laufen diese im Schnitt? Und nicht zu vergessen: Wie viel Gas ziehen diese jeweils, laut ihrer Bedienungsanleitung? Hast du diese Infos beisammen, kannst du anfangen zu rechnen.

Ein Beispiel:
Nehmen wir mal an, dein Gerät A verbraucht 200 g Gas pro Stunde. Läuft es nur eine halbe Stunde, sind das schon mal 100 g weg. Mach das für alle deine Geräte und zähl die Verbräuche zusammen.

Angenommen, du kommst auf einen Tagesverbrauch von 500 g. Die 11 kg in deiner Gasflasche teilst du jetzt durch diese 500 g und voilà: Du siehst, wie viele Tage du mit einer Füllung auskommst – in unserem Beispiel wären das 22 Tage.

Ein kleiner Hinweis noch: In Deutschland kannst du dich auf die Normung der Gasflaschen verlassen. Falls du aber im Ausland unterwegs bist, können die Standards abweichen.

Wie heize ich richtig im Wohnmobil?

  1. Heizstufe anpassen: Besonders nachts empfiehlt es sich, die Heizung auf der niedrigsten Stufe laufen zu lassen. So arbeitet sie leiser und gleichmäßiger, ohne ständig laut anzuspringen.

  2. Überhitzung vermeiden: Sollte es selbst auf der niedrigsten Stufe zu warm werden und die Heizung oft an- und abschalten, kann das Öffnen eines Fensters helfen, überschüssige Wärme abzuleiten. Dieser Trick ist besonders für Besitzer kleinerer Fahrzeuge interessant, um die Heizung kontinuierlich laufen zu lassen, auch wenn dadurch der Kraftstoff, – Gasverbrauch leicht steigt.

  3. Freiraum für die Heizung: Achte darauf, dass der Bereich um Kombi-Heizungen, die oft in Sitzbänken oder Schränken verbaut sind, frei bleibt. So kann die Heizung die Wärme effektiv in den Wohnraum leiten.

  4. Position des Temperaturfühlers: Die optimale Regelung der Heizleistung erreichst du, wenn der Temperaturfühler in Schulterhöhe nahe der zentralen Sitzgruppe angebracht ist.

  5. Luftzirkulation sicherstellen: Stelle sicher, dass Konvektoren und Heizungsausströmer immer frei sind und nicht durch Kleidung blockiert werden.

  6. Regelmäßiges Lüften: Frische Luft erwärmt sich schneller als abgestandene. Beim Lüften solltest du auch die Polster anheben, um Feuchtigkeit entweichen zu lassen.

  7. Luftentfeuchter einsetzen: Diese Geräte entziehen der Luft Feuchtigkeit und schützen so vor Kondenswasser und Schimmel, während sie das Raumklima verbessern.

  8. Dauerbetrieb der Heizung: Selbst bei Abwesenheit sollte die Heizung auf niedriger Stufe weiterlaufen, um das Fahrzeug und die Wasserleitungen vor dem Auskühlen zu schützen. Dies spart langfristig Energie.

  9. Bei Absorberkühlschränken Kühlschrankgitter abdecken: Montiere Winterabdeckungen an den Kühlschrankgittern, um Wärmeverlust zu minimieren.

  10. Gasflaschenwechsel vereinfachen: Ein automatisches Umschaltventil, wie Trumas DuoControl, wechselt nachts automatisch von der leeren zur vollen Gasflasche.

  11. Gasentnahme bei Kälte: Achte auf einen hohen Propananteil im Gas für eine zuverlässige Entnahme auch bei Minustemperaturen. Ein Eis-Ex kann das Einfrieren des Reglers verhindern.

  12. Truma-Lüfterrad reinigen: Vor der Heizsaison solltest du das Lüfterrad deiner Heizung von Staub befreien, um die Leistung zu optimieren.

Fazit

Fassen wir kurz zusammen: Die Wahl der richtigen Heizung für dein Wohnmobil, ob Gas- oder Dieselheizung, hängt von vielen Faktoren ab: Reiseziel, Jahreszeit, Fahrzeuggröße und persönliche Vorlieben.

Für gelegentliche Reisen und kleinere Fahrzeuge ist oft eine Truma Kombi 4 ausreichend. Für kältere Regionen oder größere Wohnmobile könnte die Truma Kombi 6 die bessere Wahl sein. Elektroheizungen sind ideal für Stellplätze mit Stromanschluss, während Dieselheizungen bei langen Winterreisen von Vorteil sind. Gasheizungen bieten Flexibilität und Komfort für Sommerreisen.

Tipp: Bedenke, was dir am wichtigsten ist – Effizienz, Umweltfreundlichkeit oder Unabhängigkeit – und wähle dementsprechend deine Heizung. 

Was ist deine Meinung dazu? Hast du dich für eine Gas- oder Dieselheizung entschieden?

Schreibe es gerne unten in die Kommentare. Wir sind sehr gespannt. 

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